Was hat dich zu einer Kandidatur motiviert?

Ich habe Politikwissenschaften studiert, danach lange im politischen Marketing gearbeitet – und immer war ich mir sicher: Politik selbst zu betreiben, das ist nichts für mich. Als Nachrücker in der Dillenburger Stadtverordnetenversammlung habe ich überrascht gemerkt, dass das hier vor Ort etwas ganz Anderes ist: Hier entscheiden Ehrenamtliche über die Zukunft ihrer eigenen Stadt - über unser aller Geld, wie wir damit sorgfältiger umgehen und trotzdem neue Chancen für alle Stadtteile schaffen. Daran möchte ich gerne weiter mitarbeiten.

Was möchtest du persönlich angehen?

Von allen Anliegen ist es mir am wichtigsten, dass wir als Stadt endlich diejenigen, die sich schon jetzt engagieren, besser unterstützen. Das geht von den über 200 Vereinen aus Sport, Kultur bis hin zu Feuerwehren und Technischem Hilfswerk. Zu oft machen wir es denen schwer, die uns am meisten prägen. Hier müssen wir Förderungen überdenken und fairer ausgestalten, aber auch kleine Hilfestellungen viel unkomplizierter anbieten.

Was verbindest du mit Dillenburg?

Auch wenn ich seit 34 Jahren (3 Tage nach der Geburt jenseits der Haincher Höhe) hier wohne, entdecke ich immer wieder neue Facetten an Dillenburg. Die meisten von uns kennen zum Beispiel den Schlossberg mit seinen Kasematten. Aber wer hat schon mal den historisch ebenso bedeutsamen keltischen Ringwall auf dem Heunstein bewundert? Ähnlich im Verborgenen liegt die Geschichte heimischer Unternehmen, die 100 Jahre und noch mehr zurückreicht und deren Arbeit oft heute noch topaktuell ist. Und auch wenn wir nicht mehr so viele Kneipen haben wie früher, kann man – wenn nicht gerade Pandemie ist – den ganzen Sommer über Gegrilltes und Gezapftes bei unzähligen Dorf- und Vereinsfesten genießen. Nur 3 Aspekte von vielen, die zeigen: Dillenburg und seine Ortsteile haben eben viel zu bieten.

Was hat dich zu einer Kandidatur motiviert?

Ich engagiere mich jetzt seit über vierzig Jahren in der Kommunalpolitik, die meiste Zeit davon in Dillenburg. Wenn ich die politische Situation von damals mit der heutigen vergleiche, stelle ich fest, dass die immer noch stramm konservative Dillenburger CDU die immer noch gleiche, rückwärtsgewandte Politik verfolgt. Dagegen immer wieder fortschrittliche Kontrapunkte zu setzen, das ist meine Motivation für eine Kandidatur für ein Mandat in der Stadtverordnetenversammlung.

Was möchtest du persönlich angehen?

Ich habe noch immer die Hoffnung nicht aufgegeben, dass wir GRÜNE es schaffen, die geldpolitische Großmannssucht der CDU hier in Dillenburg aufzuweichen. Seit Jahrzehnten werden Millionenbeträge in sinnlose Projekte investiert, die unsere Stadt immer höher Verschulden, uns aber keinen Zentimeter nach vorne bringen. Ich möchte mit innovativen Ideen und einer Ausgabenpolitik mit Augenmaß, die auch den uns nachfolgenden Generationen finanzielle Spielräume belässt, die Stadt für die hier lebenden Menschen attraktiver machen.

Was verbindest du mit Dillenburg?

Ich bin als Schüler nach Dillenburg gekommen. Der Kontrast zwischen der wunderschönen Lage inmitten von grünen Wäldern und Wiesen und der extrem konservativen Ausrichtung der Stadt hat mich zunächst irritiert. Dass es hier trotzdem – oder gerade deswegen – schon immer viele Menschen gab und gibt, die in Vereinen, Verbänden, Kirchen und Initiativen allen Widrigkeiten und Anfeindungen zum Trotz versuchen, Dillenburg zu einer offenen, toleranten und lebensbejahenden Stadt zu machen, das finde ich beeindruckend.

Die ehrliche Antwort auf die Fragen wäre allerdings: „Dillenburg ist nicht der Arsch der Welt, aber man sieht ihn von hier aus schon ganz gut.“ (Alex Loos, Erbsenwirt)

Was hat dich zu einer Kandidatur motiviert?

Ich hatte den Wunsch, mich gesellschaftlich zu engagieren. Kommunalpolitik ist eine sinnvolle Sache, wenn man sie mit den richtigen Leuten und den richtigen Zielen angeht. Ich denke, ich darf bei einer großen Sache dabei sein und ich freue mich darauf. 

Was möchtest du persönlich angehen?

Dillenburg ist eine liebenswerte Stadt, die nur leider nicht gewürdigt wird von den eigenen Einwohnern! Man muss die Weichen stellen, dass die Bürger wieder an ihre Stadt glauben, gerne hier leben und die Möglichkeiten sehen, die sich bieten. Mir fallen viele Dinge ein, die angegangen werden könnten, explizit nennen möchte ich den Ausbau von Radwegen innerhalb von Dillenburg und die Entwicklung des Schlossberggeländes. 

Was verbindest du mit Dillenburg?

Wir sind damals aus praktischen Erwägungen nach Dillenburg gezogen. Inzwischen haben wir hier viele Freunde gefunden und fühlen uns wohl. Daher verbinde ich Dillenburg mit Heimat, das hat mich auch zu einer Mitarbeit bei den Grünen bewegt, es soll schön werden hier und bleiben! 

Was hat dich zu einer Kandidatur motiviert?

Ich finde es wichtig, von seiner Möglichkeit Gebrauch zu machen, sich in unserer Demokratie zu beteiligen. Darüber hinaus bin ich der Überzeugung, dass die Politik langfristig denken sollte und ich es somit für bedeutsam halte, dass auch die jüngeren Generationen am politischen Wirken teilhaben. Ich möchte dazu beitragen, dass die Heterogenität unserer Gesellschaft auch im politischen Alltag abgebildet wird.

Was möchtest du persönlich angehen?

Ich interessiere mich vor allem für den Bereich des Sozialen. Für mich gehören hier im Besonderen die Entwicklungsaufgaben junger Menschen zu den wichtigen Themen. Da Aufwachsen und Erwachsenwerden nicht allein Entwicklungsaufgaben sind, welche exklusiv die Familie oder die Schule betreffen, empfinde ich es als bedeutsam, dass sowohl die Jugendförderung, als auch die Kinder- und Jugendhilfesysteme gestärkt werden. Da sich Nachhaltigkeit meiner Ansicht nach nicht allein auf Natur- und Umweltschutz bezieht, ist es mein Anliegen, auch für eine nachhaltige Entwicklung der Kinder und Jugendlichen unserer Stadt einzutreten.

Was verbindest du mit Dillenburg?

Was hat dich zu einer Kandidatur motiviert und was möchtest du persönlich angehen?

Der Schutz unseres Planeten durch einen nachhaltigen Umgang mit Umwelt und Ressourcen liegen mir besonders am Herzen. Ich denke ein zentraler Aspekt von Nachhaltigkeit ist es, globale Probleme auf lokaler Ebene anzugehen. Denn der Schlüssel für eine lebenswerte Zukunft liegt im hier und jetzt. Demnach möchte ich mich dafür einsetzen, das Potential unserer Stadt zu nutzen und Dillenburg zukunftsorientiert zu gestalten.

Was verbindest du mit Dillenburg?

Dillenburg ist für mich landschaftlich gesehen der Inbegriff einer grünen Stadt. Das Stadtbild ist charakterisiert durch die Einbettung der vielen Ortsteile, der historischen Altstadt und des Wilhelmsturms in die grünbewaldeten Berge des hessischen Mittelgebirges. Ich finde es ist an der Zeit, dass sich Dillenburg auch politisch als grüne Stadt etabliert.

Was hat dich zu einer Kandidatur motiviert?

Zur Kandidatur hat mich meine Verbundenheit zu meiner Heimatstadt motiviert, die viel Potenzial besitzt, das es zu fördern gilt, angesichts der Defizite, die von der Mehrheitsfraktion in den vergangenen Jahren angehäuft wurden.

Was möchtest du persönlich angehen?

Die Kernstadt und die Ortsteile stärker miteinander verbinden. Die Kultur, die Naherholungsziele und die damit verbundene Förderung des Tourismus anzukurbeln. Die Fußgängerzone zu einer Begegnungsmeile mit Cafés, Restaurants, und Fachgeschäften neu zu gestalten.

Was verbindest du mit Dillenburg?

Dillenburg steht für Naturerlebnis, Bürgersinn und gelebte Tradition in den Vereinen. Der Schlossberg als Ort der Geschichte und der Zusammenkunft.

Was hat dich zu einer Kandidatur motiviert?

Was möchtest du persönlich angehen?

Was verbindest du mit Dillenburg?

Was hat dich zu einer Kandidatur motiviert?

Die bunte Gruppe aus politisch engagierten Leuten hat mich dazu verleitet mein vorhandenes Interesse an politischer Mitgestaltung erstmalig in die Tat umzusetzen– deshalb mache ich mit!

Was möchtest du persönlich angehen?

Ich möchte mich für den Erhalt der Natur und die Naherholungsräume stark machen und für ihre Wichtigkeit für Mensch und Tier sensibilisieren sowie überlegen wie das Potenzial in Dillenburg für das Kulturelle und den Sport noch stärker angetrieben werden kann.

Was verbindest du mit Dillenburg?

Ich bin noch recht neu hier in Dillenburg und bin sehr daran interessiert die Stadt und die Menschen, die jene prägen, näher kennen und schätzen zu lernen.

Was hat dich zu einer Kandidatur motiviert?

Die Vorstellung Dinge anstoßen zu können, die mir für die Stadt und das Leben in dieser wichtig sind.

Was möchtest du persönlich angehen und was verbindest du mit Dillenburg?

In Dillenburg verbinden sich viele Vorteile einer Stadt mit einer grünen und ländlichen Lage. Dies gilt es zu nutzen und die Potenziale der Stadt grün und für alle lebenswert auszugestalten.

Was hat dich zu einer Kandidatur motiviert?

Ich kann nicht mehr nur an einigen politischen Entscheidungen „herummeckern“. Ich möchte mich nun aktiv am politischen Geschehen in Dillenburg beteiligen. Da ich jetzt Rentner und Großvater bin, kann ich vielleicht ein wenig für die Zukunft unserer Heimatstadt tun und das nicht nur für meine Enkelkinder und mich.

Was möchtest du persönlich angehen?

Ich möchte mir zunächst ein Bild davon machen wie und was mit aktiver Politik für eine gemeinsame Zukunft in Dillenburg möglich ist und was ich persönlich dafür tun kann.

Was verbindest du mit Dillenburg?

Dillenburg ist meine Heimat, hier bin ich zuhause. Ich wohne schon mein ganzes Leben, mit einigen Ausnahmen, in Dillenburg und so wie es momentan aussieht, werden auch meine folgenden Familiengenerationen in Dillenburg leben.

Was hat dich zu einer Kandidatur motiviert?

Als ehemaliger Stadtverordneter und Magistratsmitglied in Südhessen möchte ich meine langjährigen Erfahrungen zum Wohle von Dillenburg einbringen nach dem Motto „Net schwätze – mache!“.  Ich möchte dazu beitragen, dass der jahrelange Stillstand in Dillenburg beendet wird und die Stadt wieder eine positive Zukunftsperspektive hat.

Was möchtest du persönlich angehen?

Positionierung der Dillenburger Altstadt und des Schlossberges als attraktives Einkaufs- und Touristenziel!  Utopie?  - Nein! – Was woanders erfolgreich umgesetzt wurde, geht auch bei uns!  „Net mer schwätze -  endlich mache!“

Was verbindest du mit Dillenburg?

Meine Heimatstadt, in der ich in Frohnhausen aufgewachsen bin und nach 20 Jahren in Südhessen in 2015 mit meiner Familie wieder hier bin. Als Lauftrainer und Organist bin ich regelmäßig in  den Stadtteilen unterwegs.

Was hat dich zu einer Kandidatur motiviert?

Die Unterstützung einer engagierten Fraktion der GRÜNEN in der Stadtverordnetenversammlung

Was möchtest du persönlich angehen?

Impulse für die kreative Entwicklung der gesamten Stadt geben und den Wandel zu einer grünen Zukunft mitgestalten

Was verbindest du mit Dillenburg?

Ein Industrie- und Kulturstandort mit Geschichte und dem Potential, daraus etwas Zukunftsweisendes zu machen

Ich kandidiere auf der Grünen Liste

…weil es dringender denn je ist, dass die Arbeit der Grünen zum Wohle der Mitbürgerinnen und Mitbürger in und für Dillenburg fortgesetzt wird. Die auslaufende Legislaturperiode hat mit erschreckender Deutlichkeit gezeigt, dass in Dillenburg neben den Grünen eine politische Kraft, die die Aufgaben einer Opposition mit Engagement, Kraft und Ideenreichtum wahrnimmt, faktisch nicht mehr existiert. Die vielfältigen Herausforderungen, vor denen die Stadt auch in den kommenden Jahren stehen wird, erfordern aber Kreativität, neue Wege, transparente Prozesse und einen offenen politischen Diskurs. Dafür muss es eine starke grüne Fraktion in der Stadtpolitik geben.

Was hat dich zu einer Kandidatur motiviert?

Die Neugierde zu erleben, wie politische Entscheidungen auf lokaler Ebene entstehen.

Was möchtest du persönlich angehen?

Was verbindest du mit Dillenburg?